Digitales Bestandsmanagement in der universitären Forschung

DÜPERTHAL connect im Einsatz am Institut für Naturstofftechnik, TU Dresden

Eine Person in einem Labor, die einen braunen Fläschchen mit blauem Deckel in der Hand hält und ein Smartphone betrachtet. Eine Person in einem Labor hält ein Smartphone und eine Flasche. Sie trägt Handschuhe und schaut auf das Handy.

Ausgangslage

Am Institut für Naturstofftechnik der Technischen Universität Dresden wird täglich mit einer Vielzahl von Chemikalien, Verbrauchsmaterialien und technischen Komponenten gearbeitet. Die Bestände wurden bislang überwiegend manuell oder dezentral erfasst. Dies führte zu zeitaufwendiger Suche und einem erschwerten Zugang zu Sicherheitsdatenblättern. Es lag keine Übersicht über den aktuellen Lagerbestand vor, wie zum Beispiel Anzahl und Inhalt (Gewicht/ Volumen) der Gebinde.

Herausforderung

Die fehlende Transparenz bei Lagerbeständen erschwerte die Nachverfolgung von Materialien, führte zu Verzögerungen bei Bestellungen und stellte ein potentielles Sicherheitsrisiko dar. Lagerorte waren oft nicht eindeutig zugeordnet, Sicherheitsdatenblätter nicht direkt verfügbar, da sie unstrukturiert zum Teil digital und zum Teil in Papierform abgelegt worden sind. Eine zentrale Übersicht über vorhandene Stoffe, deren genaue Standorte und die Einhaltung von Sicherheitsanforderungen war nur durch Excel Sheets gegeben.

90 Minuten Brandschutz
90 Minuten Brandschutz
Eine Person im Labor schaut auf ein Tablet und einen Monitor, während sie Sicherheitshandschuhe trägt. Im Hintergrund sind Instrumente sichtbar.
Eine Person im Labor schaut auf ein Tablet und einen Monitor, während sie Sicherheitshandschuhe trägt. Im Hintergrund sind Instrumente sichtbar.

Unsere Lösung

Zur strukturierten Verwaltung der Laborbestände und der Zentralisierung von Sicherheitsdatenblättern wurde DÜPERTHAL connect eingeführt. Die Software unterstützt das Team dabei, alle Lagerorte digital abzubilden, Materialien systematisch zu erfassen und sicherheitsrelevante Informationen direkt im System zu hinterlegen.

  • Durchsuchbare Bestandsübersicht und digitale Lagerort-Verwaltung
  • Erfassung und Verwaltung von Chemikalien, Batterien, Gasen und Verbrauchsmaterialien
  • Anzeige von Gefahrenhinweisen und Sicherheitsdokumenten
  • Warnung bei nicht kompatibler Zusammenlagerung
  • Integration der GESTIS-Stoffdatenbank
  • Exportfunktionen für Bestandslisten und Sicherheitsprüfungen
  • Digitale Abbildung von Schränken, Abzügen und Lagerräumen

Das Ergebnis

Durch die Einführung von DÜPERTHAL connect konnte der Zeitaufwand für die Materialsuche reduziert werden. Die Nachverfolgung von Beständen ist nun jederzeit möglich, Sicherheitsinformationen sind systematisch hinterlegt und schnell abrufbar. Das Laborpersonal erhält dadurch die Möglichkeit, strukturierter zu arbeiten, Nachbestellungen gezielter zu tätigen und sicherheitskritische Fehlerquellen zu minimieren.

  • Über 1.700 erfasste Chemikalien und mehr als 50 digitale Lagerorte.
  • Bessere Übersicht üben den tatsächlichen Bestand (Anzahl und Größe der Gebinde).
  • Frühzeitige Warnmeldungen bei mehreren Fällen potenziell inkompatibler Lagerung.
  • 100 % der Sicherheitsdatenblätter sind digital hinterlegt und jederzeit für jeden zugänglich.
  • Export von Bestands- und Sicherheitsnachweisen für Audits in unter einer Minute.

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Uwe Wellmann
Uwe Wellmann

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