Ausgangslage
Am Institut für Naturstofftechnik der Technischen Universität Dresden wird täglich mit einer Vielzahl von Chemikalien, Verbrauchsmaterialien und technischen Komponenten gearbeitet. Die Bestände wurden bislang überwiegend manuell oder dezentral erfasst. Dies führte zu zeitaufwendiger Suche und einem erschwerten Zugang zu Sicherheitsdatenblättern. Es lag keine Übersicht über den aktuellen Lagerbestand vor, wie zum Beispiel Anzahl und Inhalt (Gewicht/ Volumen) der Gebinde.